Ancher, Anna (1859-1935)

Anna Ancher seit seiner frühesten Jugend ein starkes und einzigartiges künstlerisches Talent unter Beweis gestellt.

Sie hatte es für die Frauen ihrer Generation selten Glück, aufgefordert werden, seine Comic-Vergnügen, nicht nur seine Familie, sondern auch durch seine zehnjährige entwickeln ältere PAL und späteren Ehepartner.

Neben der elementaren Bildung mit Vilh. Kyhn sie bekam jede Anleitung von Michael Ancher und andere Skagenmaler, aber war nicht wirklich empfänglich für Ausbildung.

Eine Reihe von dunklen Småbilleder aus den 1870er Jahren mit ein paar alten Skagboer zeigen bereits ihre besondere Fähigkeit für die charaktervollen, wie humorvollen menschlichen Darstellung.

Mit unter anderem. CHR. Krohg, war wie Thaulows und Karl Skagen 1879 M Sommer Reisezeitraum die neue Französisch inspirierten Ideen über Realismus in der Malerei/Naturalisme zu Hause gestartet. Die einfache Version der Realität war gut für Ancher, die sofort auf seinem Debüt 1880 dem realistische Lars Gaihede Fruchtfleisch einen Stock ausgestellt, der positive Aufmerksamkeit erregt. Ancher jetzt aktiv an den modernen Gennnembrud auf gleicher Augenhöhe mit dänischen und skandinavischen Künstlern besucht Skagen die folgenden Sommer beigetragen.

In gegenseitiger Inspiration erforscht die Farboptionen in der Natur schillernde Sommerlys und erstellt eine neue Kunst, literarische oder philosophische Inhalte befreit.

Schon im Alter von 25 Jahren bildete Ancher fertigen als Künstlerin. Ihr Talent für die unmittelbare natürliche Version kam voll und ganz in den Vordergrund in das Mädchen in der Küche 1883, die gleichzeitig den starken Eindruck der niederländischen 1600 Jahrhundert stand, bezeugt sie auf ihrer ersten Reise ins Ausland nach Wien 1882, vor allem von Vermeer van Delft und Pieter de Hooch erhalten. Anhaltende Inspiration sie die direkte visuelle Erfahrung als solche heruntergeladen. als. die Sonne über eine Mauer oder durch die Bäume, Varmedisen in einem Mais Feld, ein Kind in die Linse auf der Heide, und sie fand bei den Fischen Bevölkerung und in Skagen natürliche malerischen Themen genug für ein ganzes Leben.

Wie ein typischer Exponent der 1880ernes Kunst Wahrnehmung ist, die mit Ancher nichts wesentlich verteilen Skizzen und fertige arbeiten, wie sie nur selten zeigte Interesse an große Form-reiche Motive. Anker-Zeichnungen und vor allem die zahlreichen erhaltenen Öl Skizzen, die nach ihrem Tod nur allmählich bekannt geworden, zeigt, wie sie immer wieder um die gleichen Motive, Dünen und Heide, mit oder ohne Menschen, Pflanzen und Blumensträuße drehte. Wie oft, war es das Leben in der kleinen Fischerhütten, die sie aufgezeichnet: Mutter und Kind, eine Familie zu Tisch Gebet die Arbeit, die alten, Tod. Menschliche Beziehungen verwiesen Gläubiger gelöst, aber sie taten dies mit einer Empfindlichkeit von ungewöhnlicher Stärke. Ihre intuitive Arbeitsweise kann f. als. Variationen des Motivs mit der blinden Frau in seinem Licht durchflutetes Wohnzimmer aus den 1880er Jahren gesehen Sie werden.

Ein Winteraufenthalt in Paris 1889 änderte sich nichts in ihrer Kunst entscheidend. Jedoch eine höhere Sicherheit in der Sonne im blauen Zimmer 1891 beobachtet. Zur gleichen Zeit nahm sie jetzt halt der Hauptwerke, eine Beerdigung (vorbereitet durch mehrere Varianten und wie ihr Erstlingswerk verkaufte im vorliegenden Statens Museum für Kunst), Impfung 1899 und 1903, die sie traditionell Verarbeitung außergewöhnlich durchgeführt durch das individuelle hören Frauen, zusätzlich ein Pastell in voller Größe treffen Missionar. In ihrer Produktion eine besondere Stellung nimmt die zahlreichen zeichnete und malte Porträts seiner Mutter, ab etwa 1890 bis zu ihrem Tod im Jahre 1916, eine Hommage an die beiden Person und für den Ruhestand.

Ancher war in erster Linie Colorist, ständig beschäftigt mit der Farbvielfalt in Skagens scharfe Licht, wo ihre Arbeit auch beste erlebt. In Ölskizzen, die manchmal die reine Farbe Hinweise vereinfacht wird, könnte sie mit einer erstaunlichen Kühnheit und Stärke seiner Zeit URf.eks reproduzieren. eine violette Straße zwischen Rosa Häuser oder seine grün-grau-Farverigdom. Mit Pastellkreide konnte sie noch größeren Intensität erreicht und sogar strukturlose Bleistift Zeichnungen Lysfylde. Motive als solche. als. die Rygvendte junge Frau am Fenster in des Haus Nord-Lounge und die Syende Frau im Profil, basierend auf einer sonnigen Wand gesehen, sie setzte immer wieder mit jahrzehntelanger Raum, machen aus ihrer Arbeit. Bei letzterem ist sie Annäherung an Abstraktion, aber ohne jemals als nicht-figurative.

Seine Zeitgenossen Kameraden auch seine Ehefrau war Ancher gleichberechtigt behandelt und war hoch angesehen für seine künstlerischen Fähigkeiten. Sie wurde auch schnell erkannt und daher vielleicht nicht besonders ehrgeizig war, wenn auch fleißig als Aussteller. Ancher gilt heute als eines der besten seiner Generation und hat oft dänischen Kunst im Ausland vertreten.

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